Medienflohmarkt

Wir haben Platz für Neues geschaffen und geben unsere ausgemusterten Medien gerne kostengünstig weiter. Themenspezifische Ferienpakete mit drei Büchern warten zudem auf all jene, welche Überraschungen mögen.

Sommerferien

Während den Sommerferien von Samstag, 6. Juli, bis Sonntag, 11. August 2024, ist die Bibliothek jeweils mittwochs von 16 – 19 Uhr geöffnet.
Digitale Medien sind jederzeit und überall verfügbar.

Instagram

Die Bibliothek informiert neu auch auf Instagram unter "bibliothekwalenstadt". 

Lesebänke sind eingerichtet

Lesespass im Grünen ermöglichen auch diesen Sommer die fünf kleinen, kostenlosen Bibliotheken an fünf Standorten in Walenstadt. Von Tagesanbruch bis zur Abenddämmerung lesen, schmökern und verweilen – eine wechselnde Auswahl an Bilderbüchern, Comics, Zeitschriften und Geschichten für Jung und Alt lädt herzlich dazu ein! 

Und für alle, welche das Angebot noch nicht kennen: Die Lesebänkli befinden sich beim Torkel im Oelberg, im Städtlibungert, im Permakulturgarten des Hauses Selun, beim Hafen sowie im „Neptun“.

Gesucht: Tischspiele für Kinder/Jugendliche

Verfügen Sie über nicht mehr im Einsatz stehende Spiele für Kinder und Jugendliche ("ab 3 Jahre" bis "ab 10 Jahre"), welche in sehr gutem Zustand und komplett sind? Wären Sie bereit, uns diese kostenlos zu überlassen? Wir planen ein "Bring und Nimm-Angebot" für Tischspiele für diese Altersklassen und möchten parallel dazu mit einer kleineren Spieleauswahl zum Spielen vor Ort während den Öffnungszeiten animieren.

Wichtig: Spielgeschenke gerne an die Theke bringen – wir danken für Ihr Verständnis!

E-Audio-Tipp

"Gegenlicht" – Bernhard Aichner

Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins.

„Wunderbar und gleichzeitig zutiefst bewegend schildert Aichner unter anderem, wie Bronski bei seiner Recherche in Sierra Leone das Elend in Susan‘s Bay, einem Slum am Rande Freetowns, erlebt. Momentaufnahmen, Fassungslosigkeit, Scham. Die Welt in einem anderen Licht. Ungefiltert. Das Ringen um Worte wird spürbar, die Verzweiflung und Not greifbar. An Stellen wie diesen zeigt Aichner am eindringlichsten, warum er mehr als ein Krimiautor ist und es sich lohnt, ihn zu lesen.“ ("krimi-couch.de")